40 Frauen über 40 – Das Fotoprojekt – Teil 8:
Stephanie // Anna // Andrea // Sirka // Ina
Hier stellen wir Euch die Teilnehmerinnen unseres wundervollen Fotoprojekts 40 Frauen über 40 etwas näher vor. In diesem Teil:
Stephanie, 42, Stellvertretende Billing-Leitung, 1 Tochter, in Partnerschaft
Anna ,70, Kosmetikerin in Pension, 2 Kinder, Witwe
Andrea, 48, Manikür-/Pediküristin, Depiladora, 1 Teenager-Tochter, in Partnerschaft
Sirka, 44,Bundespolizistin, in Partnerschaft
Ina, 52 Illustratorin und Designerin, in Partnerschaft
Stephanie, 42, Stellvertretende Billing-Leitung, 1 Tochter, in Partnerschaft
STEPHANIE NIMMT SICH JEDES JAHR EINE CHALLENGE VOR, MAG GERNE SCHÖNE FOTOS VON SICH, KENNT IHREN WERT UND LÄSST SICH AUCH NICHTS ANDERES MEHR EINREDEN
Hier mehr Infos über Stephanie (42, alleinerziehend, 1 Tochter, Stellvertretende Billing-Leitung)
Stephanie´s Lieblingsmensch ist ihre Tochter, lebt in einer Beziehung mit ihrem Partner der DJ und Meteorologe ist. Sie haben sich in Coronazeiten sehr intensiv kennengelernt. Stephanie arbeitet im Homeoffice in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Zum Ausgleich zu ihrer kuschligen Welt im Homeoffice, liebt sie es zu kochen, zu reisen und ist gerne mit dem Stand Up Paddle auf Flüssen unterwegs.
Stephanie hat eine wilde Lebensgeschichte, ist hochschwanger geschieden worden vom damaligen Mann, hat dann ihren Freund kennengelernt und sich nach 5 Jahren wieder getrennt. Stephanie hat viel an sich gearbeitet, die Trennung war nicht einfach. Heute kennt sie ihren Wert und lässt sich auch nichts anderes einreden. “Mein Umfeld war noch nie groß, früher habe ich mich immer gewundert, heute weiß ich das bin ich. Ich brauche nicht viele Menschen, nur Wahre. Man muss sich nicht verbiegen.”
“Was ist für dich das Beste am Älterwerden?”
“Die Erfahrung die man machen durfte. Gerade das vermeintlich schlimme bringt dich weiter und zu wissen es zu schaffen. Egal was im Außen ist, es kommt immer auf mich an. Wieviel man schafft wenn man nur macht. Hab viel an mir gearbeitet und gelernt ich habe die Kraft und weiß was richtig ist und was mir gut tut. Man muss gezwungen sein sich in dem Moment zu verändern. Man muss sich entscheiden will ich leben oder will ich nicht leben. Tut mir jemand gut oder nicht. Was will ich, was will ich nicht.”
“Sadhguru sagte: Wir versuchen ständig die Welt im außen zu reparieren anstatt bei uns im innen anzufangen.”
“Auf welche Entscheidung bist du denn besonders stolz?”
“Die Trennung von meinem Ex-Freund, die eine Entscheidung hat mich zu dem gemacht der ich jetzt bin. Durch diese Entscheidung sind Dinge passiert die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Das hole ich mir in schweren Momenten wieder hoch. Das leben ist ein Auf und Ab, sonst wäre es ja auch fad.”
“Was ist für dich Schönheit?
“Hat sich so ein bisschen gedreht tatsächlich, es war mal ziemlich oberflächlich, nur das Äußere aber jetzt gehört für mich mehr dazu. Souveränität, Ehrlichkeit, Attrakttiviät, Anziehung. Wenn der Charakter schön ist sieht man das vor allem an den Augen. Die Augen sind der Blick in die Seele.”
“Findest du dich schön?”
“Tatsächlich, JA, klar gibt es Tage da findet man sich nicht so toll aber, tatsächlich finde ich mich schon schön.” “Mein Ex-Freund hat mich oft kritisiert und irgendwann fängst du an das zu glauben und wenn mich heute einer so ansprechen würde, würde ich mir denken, rutsch mir den Buckel runter!”
Wenn du dich selber in der Vergangenheit anrufen könntest für 30 Sekunden, was würdest du dir sagen?
“Zieh es durch, mach einfach, sei mutig und bleib dir treu.”
“Was war deine Motivation für das Shooting?”
„Habe den Flyer gesehen bei meiner Kosmetikerin und dachte, das muss jetzt so sein! ich nehm den jetzt mit. Ich mag es gerne schöne Fotos von mir zu haben. Ich stelle mir jedes Jahr eine Challenge. Letzes Jahr war meine Challange, ich mache Aktfotografie und hatte schon mal gute Erfahrung mit einem Shooting und habe es für mich entdeckt. Die Fotos sind so gut geworden und ich möchte da dran bleiben. Ein Frauenkörper ist halt einfach was Schönes!“
Das Ergebnis von Stephanie’s Fotoshooting im Fotoatelier Hohenkammer:
Anna, 70, Kosmetikerin in Pension, 2 Kinder, Witwe
MUTTER VON ANDREA, MÖCHTE SICH DEM SHOOTING ETWAS GUTES TUN NACHDEM SIE 2 SCHWIERIGE JAHRE MIT WENIG ZEIT FÜR SICH SELBST GEMEISTERT HAT
Hier mehr Infos über Anna (70, Kosmetikerin in Pension, 2 Kinder, Witwe):
Anna, verwitwet, 2 Kinder, 3 Enkelkinder. Gelernte Kosmetikerin. In jungen Jahren hat sie gerne getanzt und gefeiert. Hat mit 55 wegen gesundheitlicher Einschränkungen umgeschult und eine Biosence Ausbildung gemacht. Viel Umbruch die letzten Jahre, ihr Mann ist gestorben und sie hatte wenig Zeit für sich. Heute möchte sie sich etwas Gutes mit dem Shooting.
“Was ist für dich das Beste am Älterwerden?”
“Ich fühle mich nicht wie 70, der Vorteil ist man muss nicht jedem gefallen. Im Alter ist der Vorteil, was andere sagen interessiert einem nicht mehr so sehr wie früher.”
“Was ist für dich Schönheit?”
“Ausstrahlung. Schönheit in der Natur bedeutet mir sehr viel. Auch Ordnung, Symmetrie finde ich schön.”
“Gibt es etwas auf was du stolz bist?”:
Ist stolz auf sich dass sie jetzt die ganze Büroarbeit alleine macht und sich dieser Aufgabe gestellt hat. “Weil Büroarbeiten sind für mich eigentlich etwas ganz unsinniges. Ich habe gemerkt, organisieren kann ich ganz gut und mit Computer stand ich auf Kriegsfuß und da kann ich jetzt fast auch schon alles was ich brauche.”
“Was bedeutet für dich Schönheit?”
„Nicht mal das Äußerliche, sondern, wenn man das Gefühl hat wenn man einen Menschen anschaut der eine Wärme ausstrahlt.
“Wenn du dich heute in der Vergangenheit für 30 Sekunden anrufen könntest, was würdest du dir selber sagen?”
“Ich hätte mich schon in jungen Jahren angerufen und gesagt: Lass mal deinen Perfektionismus.”
“Gab es mal eine Phase im Leben wo alles schön war?”:
„Ja als Kinder klein waren, wir haben viele Partys gefeiert, Faschingsfeiern, Musikveranstaltungen. Mein Mann hat in einer Band gespielt, das war eine schöne Zeit. Wir haben Fahradralley´s gemacht, eine Art Schnitzeljagd”. Anna denkt sehr gerne zurück an diese Zeit.
Das Ergebnis von Anna´s Fotoshooting im Fotoatelier Hohenkammer:
Andrea, 48, 1 Teenager-Tochter,Mani-Pediküristin, und Depiladora, in Partnerschaft
HATTE ES IN DEN LETZEN 2-3 JAHREN NICHT LEICHT, IN NAHEZU ALLEN BEREICHEN IN IHREM LEBEN FAND EIN UMBRUCH STATT. HEUTE MÖCHTE SIE SICH BELOHNEN
Hier mehr Infos über Andrea: (48, 1 Kind,Maniküristin, Pediküristin, und Depiladora,in einer Partnerschaft)
Andrea hat sich mit 19 Jahren in ihrem Traumjob selbstständig gemacht und hat sich zu Hause ein kleines Geschäft aufgebaut. Macht ihren Job mit Liebe und Leidenschaft. Hätte sie studiert wäre sie gerne forensische Biologin geworden. Die letzten Jahre waren sehr herausfordernd. Sie ist umgezogen mit dem Haus, Geschäft und samt den Eltern. Der Vater konnte das nicht mehr richtig miterleben und ist dann verstorben. Ist abgezockt worden beim Hausbau, der Bauherr ist bei der Sendung “Achtung Abzocke” gelandet. Jetzt möchte sie sich etwas gönnen.
“Was ist für dich das Beste am älterwerden?”
“Ich darf jetzt endlich so sein wie ich schon immer bin, ohne dass es mir jemand krumm nimmt. Freut sich aufs älter werden.
“Nur weil man Mutter wird wird man ja kein anderer Mensch, aber ich darf endlich mitreden.”
“Gibt es etwas das du heute an dir magst, wo du vor 20 Jahren noch gehadert hast?”
“Dass ich eine gute Seele habe. Warum falle ich auf die Schnauze? Mittlerweile ist es mir egal, es sortiert sich dann schon aus alles was da nicht reingehört.”
“Eine ganz tolle Person hat ihr mal gesagt: Bleiben Sie so wie sie sind denn sie selbst müssen sich im Spiegel ansehen können und das ein Leben lang. Dieser Satz hat ihr selbst sehr geholfen.”
“Man muss nicht mit Ellenbogen durch die Welt gehen, wenn man was erreichen will.”
“Gibt es etwas worauf du besonders stolz bist?
“JA: Mein Haus in Heidenheim! Meine Eltern haben mir geholfen es zu finazieren, es war nur 70 qm groß aber wie bei Alice im Wunderland. An der Stadtmauer alles aus Holz. Es war schlimm. Ich hab es in ein Schmuckstück verwandelt so dass der Besitzer wieder gekommen ist und gefragt hat, “verkauftst du es mir jetzt wieder?” und ich dachte mir: “Du kannst mich gern haben, jetzt wo es gut ausssieht…” Habe jeden Stein ganz alleine in die Hand genommen, alles selber gestrichen, Familie war einmal da und wir haben in 10 Stunden gemeinsam den Garten entkernt, gebastelt und gemacht.”
Ihren Mann hat sie 2 Wochen nachdem sie das Haus gekauft hat in Ingolstadt auf einer Party kennengelernt und ist deswegen wieder nach Ingolstadt gezogen.
Hat so sein müssen, ohne die vorherige gescheiterte Beziehung in Baden Würtemberg wäre ich nie zu diesem Haus gekommen. Haus mittlerweile verkauft.”Leider oder Gott sei Dank” Ist sehr stolz auf das Haus und wenn sie im Lotto gewinnen würde, würde sie es jederzeit wieder kaufen.
“Was magst du an dir besonders?”:
“Ich bringe Menschen zusammen und ich finde meine Augen und mittlerweile meine Haare ganz toll.”
“Das hat lange gedauert, ich musste erst 35 werden, ich war halt immer süß, das Goldlöckchen.”
Mittlerweile – etwas dunkler – fühlt sie sich wohl damit.
Das Ergebnis von Andreas Fotoshooting im Fotoatelier Hohenkammer:
Sirka, 44,Polizistin, keine Kinder, in Partnerschaft
“ICH HABE EINFACH GEDACHT, ICH VERSUCH´S MAL. HABE ES ÜBER FACEBOOK GESEHEN UND DACHTE, AH ÜBER 40, SHOOTING, OCH,BEWERBEN”
Hier mehr Infos über Sirka (44,Polizistin, keine Kinder, ledig):
Sirka wurde in den USA geboren und in den ersten 2 Lebensjahren dort aufgewachsen. Sie fühlt sich aber eher deutsch. Sirka war als Kind sehr früh schon selbstständig, konnte Rasenmähen und Fahrräder reparieren. Nach dem Abitur hat sie entschieden zur Polizei zu gehen, das hat ihrem Vater nicht so sehr gefallen. Er wollte gerne dass sie Journalistin wird. Sie hat ´98 bei der Polizei die Ausbildung gemacht, ist danach ein Jahr zur Bereitschaftspolizei in Hannover gewechselt, dann zur Autobahnpolizei, und anschließend in einem Flächenrevier tätig gewesen. Später dann bei der Flugzeugstaffel in Niedersachsen gearbeitet und ist dann zur Bundespolizei gewechselt. Ganz oft hat sie Mitleid für die Menschen die sie anzeigen muss, wenn sie die tragischen Hintergründe der Straftat erfährt. Sie sei das “schwarze Schaf”, der fliegende Holländer, da sie viel umbezogen ist, der Rest der Familie sind eher “ortsverwurzelt”. Sie liebt die Veränderung, Herausforderung und Abwechslung. Sirka wusste schon immer, dass sie selbst keine Kinder möchte. Leider erntet sie dafür öfters Kritik und Unverständnis. Sie ist jedoch trotzdem eine begeisterte Tante, die immer Kind geblieben ist und spielt auch gerne mal Streiche..Die Frage zu heiraten braucht man ihr nicht zu stellen, dafür sei sie zu sehr Freigeist.
“Was bedeutet für dich Schönheit?”
“Oh, das kann ich garnicht pauschal sagen, ich hab jetzt kein Schönheitsideal an sich. Es ist für mich das Gesamtpaket. Es ist der Moment, zusammen mit den Gesamtumständen, es ist ein Gefühl.” Ein Gefühl wo auf einmal alles zusammenpasst. Es ist die Aura eines Menschen, das Wesen. Man kann noch so schön sein, wenn das Innen schwarz ist, kann es nicht nach Außen strahlen. “
“Findest du dich selbst schön?”
“Es gibt Momente da finde ich mich schön, es gibt aber auch Momente da finde ich mich super hässlich. Es gibt auch Momente wo ich hässlich bin, weil ich hässliche Gedanken hege. Wenn ich mir meine Jugendfotos ansehe, da denke ich manchmal: Hm warst´n ganz hübsches Mädel.” Jetzt sei so ein bisschen das Alter wo man einige Dinge entdeckt die man nicht mehr ganz so schön findet. “Ich werde deshalb auch nicht so gerne fotografiert”
“Was magst du an dir besonders?”
“Ich bin hilfsbereit, ich würde jemanden dem ich mag mein letztes Hemd geben, bin tierlieb und zuverlässig. Wenn jemand umzieht bin ich die Erst die da ist. Wenn ich was sage dann halte ich das auch ein.”
“Ich mag meine Tattoos, und meine Augen.”
“Ich mag auch meinen bösen Blick, im Dienst oder beim Boxen kommt der häufig mal zum Vorschein.”
“Was ist das Beste am älterwerden?”
„Das Wissen… Lebenerfahrung, Bauchgefühl auf das ich mich verlassen kann, inzwischen. Ich ruhe teilweise in mir selbst. Wenn ich mir so die jungen Kollegen anschaue, die machen sich um Sachen Gedanken… Ich war früher genau so. Oh Gott da hat sich ein Passagier über mich beschwert oder mein Freund will sich von mir trennen, mein Leben ist zu Ende und dann denk ich: Oh das hab ich auch alles miterlebt, man überlebt alles. Das ist einfach für mich das tolle im Alter. Ich habe eine Großmutter gehabt, die ist 96 geworden. Sie ist mein Vorbild. Sie hat so in sich geruht. Mein Vater sagt auch immer ich bin ihr sehr ähnlich.“
Das Ergebnis von Sirka´s Fotoshooting im Fotoatelier Hohenkammer:
Ina, 52, Illustratorin und Designerin, in Partnerschaft
STEHT SO IM BUSINESS, DASS PRIVATES OFT AN 2.STELLE STEHT. DAS PROJEKT WAR FÜR SIE EINE GUTE GELEGENHEIT, ETWAS FÜR SICH ZU TUN.
Hier mehr Infos über Ina (52, Illustratorin und Designerin, in Partnerschaft):
Mein Leben ist so verlaufen, dass ich den Fokus auf meinen Beruf gelegt habe.
Schon früh war ihr klar, dass sie einen kreativen Beruf ergreifen möchte, was sie ohne Umwege gemacht hat.
Deshalb hat sie nach dem Abitur eine private Kunstschule in München besucht.
Anschließend hat Ina eine Zusage bei der Deutschen Meisterschule für Mode bekommen. Das Studium mit Schwerpunkt Kommunikationsdesign in München war für sie genau das Richtige. Die Ausbildung hat den Grundstein für alles Weitere gelegt. Mit dem Diplom in der Tasche hat sie zuerst in einer Modefirma als Modegrafikerin gearbeitet und viel Kontakt zu Modesignern gehabt. Dort haben sich alle ihre besten Freundschaften gebildet, die bis heute bestehen. Nach einem Jahr hat sie gemerkt, die Modebranche ist zwar interessant, aber sie kommt dort nicht zum Zeichnen. Deshalb hat sie beschlossen, in die Werbebranche zu gehen und hat dort fast 10 Jahre als festangestellte Grafikdesignerin und Art Directorin gearbeitet. Neben dem Agenturalltag hat sie zusammen mit einer Freundin ein eigenes Atelier angemietet. Dort konnte sie ihr Bedürfnis ausleben, großformatig zu malen und mit unterschiedlichen Techniken zu experimentieren.
Im Jahr 2000 hat Ina sich selbstständig gemacht und sich ihre eigenen Kunden in der Verlagswelt aufgebaut. Es war ein langer, teilweise mühsamer, aber immer schöner Weg. Ein Verlag ist auf sie aufmerksam geworden und es entstand eine bis heute anhaltende Zusammenarbeit. Mittlerweile arbeitet sie fast nur noch für eine Kinderbuchreihe und ist sehr stolz darauf.
“Was ist das Beste am älterwerden?”
“Ich merke, man lernt nie aus. Ich war immer schon eine Frau, die auch sehr gern gelernt hat. Das Älterwerden lässt mich mutiger werden, mehr aus mir herauszugehen, und mich selber zu zeigen. Es geht im Leben um Ehrlichkeit und um Authentizität – und nicht um die perfekte Performance.”
“Gibt es etwas im Privaten worauf du stolz auf dich bist?”
„Ich merke, dass es in meiner jetzigen Lebensphase immer mehr auf soziale Kompetenzen ankommt. Ich kann mich in Bereichen der Familie einbringen und engagieren.”
Was bedeutet für dich Schönheit?
„Es kommt nicht auf die Perfektion an, das Perfekte ist manchmal sogar ein bisschen langweilig. Viel wichtiger ist die Ausstrahlung, die von einem Mensch ausgeht.”
Findest du dich selber schön?
„Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters. Aber ich bin mir schon darüber bewusst, dass ich von meinen Eltern gute Gene mitbekommen habe. Das ist ein Geschenk, dafür bin ich dankbar. Natürlich fallen mir auch Stellen an meinem Körper ein, die nicht perfekt sind. Was wirklich zählt ist, dass ich mit mir im Reinen bin.”
Das Ergebnis von Ina´s Fotoshooting im Fotoatelier Hohenkammer: